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Künstler: Jan James

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Künstler Website:

http://www.janjames.com/

     

aktuelle CD
Drive Me Home:
 

 


Bevor sie ihre Heimatstadt verliess, um nach Chicago zu gehen, wurde Jan James von der Detroit Metro Times zur "besten weiblichen Sängerin" gewaehlt.
Seit sie nach Windy City gekommen ist, ist sie als Vorgruppe fuer Kuenstler wie Koko Tyler, B.B. King, The Divinyls, Bon Jovi, Albert Collins und Little Feat aufgetreten und spielte an Schauplaetzen wie dem Paradiso in Amsterdam oder der Formel 1-Grand Prix in Detroit.
Jan James wird eine Aehnlichkeit zu Sheryl Crowe, Aretha Franklin und Tina Turner nachgesagt.
Tina Turner, Janis Joplin, The Rolling Stones: Ihr Leben lang wurde Jan James mit diesen Legenden verglichen. Obwohl schmeichelnd, erzaehlen diese Vergleiche nicht die ganze Geschichte.
Jans eigenes Talent, ihre vom Blues inspirierte rauchige Stimme, haben die Saengerin in die Herzen der Menschen ihrer Heimat Detroit und Chicago und auch bis nach Europas getragen.

In den letzten Jahren beherrschte Jan als eine der bekanntesten weiblichen Stimmen von Chicago das Geschaeft, bekannt für ihre Faehigkeit, sehr verschiedene Musikstile von Hardrock bis zu tiefem Blues zu beherrschen.
Jan startete ihre Karriere in Detroit, wo sie zu jeder Platte mitsang, die sie bekommen konnte. Dank Kirchenchor und Auftritten in einigen Bands waehrend ihrer High School-Tage war die Buehne für Jan ihr neues zu Hause. Ob in Bars, Clubs oder Gartenpartys es spielte keine Rolle, wenn es Zuschauer gab, vor denen man spielen konnte, sang Jan.

Nach jahrelangen Auftritten in anderen Bands, war es fuer Jan an der Zeit, eine eigene Gruppe zu gruenden. In einem Team mit Craig Calvert, Gitarrist einer lokalen Punkband, buendelten die beiden ihre Kraefte, um die Blues und Rock-a-billy Band, "The Flying Tigers", zu formieren.
Bald nachdem Jan James und Craig Calvert zusammen spielten, begannen sie ebenfalls, gemeinsam Songs zu schreiben. Beeinflusst von Billie Holiday und Muddy Waters, Aretha Franklin und Led Zeppelin. Sie vermischten Rock, Soul, Gospel und Blues, um daraus einen eigenen Stil zu entwickeln.
Wo immer sie spielten, wurden die "Flying Tigers" mit Begeisterung aufgenommen, und es wurde klar - der Schluessel zu diesem Erfolg war die Chemie zwischen dem dynamischen Duo.
Als sie von der Detroit Metro Times zur "Besten weiblichen Sängerin" gewaehlt wurde, wuchsen Jan und Craig bald aus der Coverband orientierten Musikszene heraus. Die beiden entschieden, dass eine Ortsveränderung noetig war, um sich musikalisch weiterzuentwickeln. Mit ihrer neuen Band "Jewel Fetish" im Schlepptau machten sich Jan und Craig auf, Chicago im Sturm zu erobern.

Jan James wurde rasch zum lokalen Liebling ihrer neuen Heimatstadt, sie gab den Namen "Jewel Fetish" auf, um unter ihrem eigenen Namen aufzutreten. Als regelmaessiger Performer, an bekannten Schauplaetzen wie dem ....... Club oder des "Taste of Chicago" hat Jan oft das Vorprogramm fuer Kuenstler wie Koko Tayler, B.B. King, The Diviyls, The Bo Deans, Albert Collins oder Little Feat gestaltet.
Sie wurde auch zur Attraktion der zwei Hauptradiosender Chicagos, WXRT und WLUP.

Im Fruehjahr 1995 schwappte das Geflüster über ihr Können irgendwie nach Europa über. Im Februar veroeffentlichte Jan ihr Debutalbum beim  Provogue Musiklabel.
Das Album wurde mitproduziert von Jan, Craig Calvert und dem bekannten Chicagoer Produzenten Steve Shafer. Geführt von Greg Calbi, der beruehmt für seine Arbeit an klassischen Alben der Rolling Stones, Cheap Trick und vielen anderen ist, wurde der ansteckende Mix von Flat-out Rock and Roll, Blues und sogar Gospeltracks auf dem Album "Last Train" von der europaeischen Presse bald in den Himmel gelobt.

In Europa, das die Arme ausstreckte, gingen Jan und Craig auf Werbetour bei Musiksendern auch in den Niederlanden, Belgien und Deutschland folgten Radioauftritte.
Nach dieser Promotour schwaermte die europaeische Musikpresse: "Stimmen wie die von Jan James Kaliber sind selten in der heutigen Popmusik" und "Ihr Auftakt-Rock- Blues ist besonders Radiofreundlich.
Im Januar 1996 kam die Band wieder nach Europa zurueck, um mit "Last Train" zu touren. Mit einer achtkoepfigen Band spielte sie ihren souligen und bluesartigen Rock and Roll auf großen Festivals ebenso wie in kleinen Clubs und gewann mit jedem Auftritt neue Fans.

Ende 1996 veroeffentlichte Jan "Color of the Rose".
Kurz danach, im Frühjahr 1997, erschien ihr drittes Werk auf Provogue Records "Soul Desire".
Mit jeder Veroeffentlichung nimmt Jans Markenzeichen, gewinnen ihre Rock and Roll Vocals, ein bisschen mehr ihre eigene Identität. Von stimmlicher Empfindlichkeit a la Billie Holiday bis zu rauer Gewalt wie "Tina Turner trifft Mick Jagger", schafft es Jan James, all die feinen Merkmale ihrer Legenden zu verkoerpern, mit denen sie aufwuchs.
Craig Calvert macht dasselbe, wenn er den Blues von Santana in einem Wettstreit mit dem von Hendrix raushaut.
Zusammen nehmen sie die spontanheit der Stones, das reine Talent Arethas und die Unbekuemmertheit von Janis Joplin, um ihre eigene Art von Rock und Blues zu kreieren.

"Gerade als du dachtest, dass es sicher waere anzunehmen, dass wir die Legenden hinter uns haben, halte Ausschau, was als Naechstes von Jan James kommt."
Das Ende des Jahres 1998 markiert ihre erste landesweite U.S-Veroeffentlichung bei Edel America Records mit ihrer neuen Single "Faiths". Produziert und herausgebracht von einem waschechten Chicagoer, Danny Leake, zeigt "Faiths" mit einem poppigen, bluesartigen Soul die erwachsene Seite von Jan James.

Aktuelles Album bei Provogue veroeffentlicht "Limosine Blues" fuehrt auf eine urspruengliche Bluesvariante zurueck, unter Kennern auch "Graasroots" genannt. Die hervorragend produzierten Stuecke sollten aber nicht darueber hinwegtaeuschen, das Jan James Live Shows doch mit erheblich mehr Energie dargebracht werden. Hier wird das Repertoire zur Freude der Zuschauer hervorragend mit Boogie und Rockstuecken gemischt.  

Also, dann bis zum naechsten "Frauenpower" Bluesabend mit Jan James und Band.

 

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